Hamburg wirbt mit eigenem Stand auf der Welt-Leitmesse Seatrade Cruise Global

Hamburg auf der Kreuzfahrt-Leitmesse Seatrade Cruise Global © HAMBURG CRUISE CENTER e.V.

Hamburg auf der Kreuzfahrt-Leitmesse Seatrade Cruise Global © HAMBURG CRUISE CENTER e.V.

Hamburg präsentiert sich dank der Initiative des Hamburg Cruise Center e.V. (HCC)  mit einem eigenen Stand auf der führenden Fachmesse Seatrade Cruise Global.

Vom 15. bis 17. März 2016 wirbt der HCC in Fort Lauderdale unter dem Dach der Kreuzschifffahrtsinitiative Cruise Net Hamburg (CNH) als einziger deutscher Kreuzfahrthafen gemeinsam mit der Terminalbetriebsgesellschaft Cruise Gate Hamburg für den Kreuzfahrtstandort an der Elbe. Auch auf der wichtigsten deutschen Leitmesse, der Internationalen Tourismusbörse Berlin, lenkte der HCC bereits am 11. März als Mitveranstalter des sechsten deutschen Kreuzfahrttages die Aufmerksamkeit am Hamburg-Stand auf die Kreuzschifffahrt.

Die Erfolgsgeschichte der Kreuzfahrt in Hamburg schreibt sich 2016 mit 168 erwarteten Anläufen und voraussichtlich 640.000 Passagieren fort. Und das internationale Engagement des CNH zahlt sich aus: Nachdem Senator Horch auf einer Delegationsreise die Zentralen führender Reedereien in Miami besucht hatte, gab die Norwegian Cruise Line im Januar bekannt, dass sie 2017 erstmals ein Schiff in Hamburg stationiert. „Wir freuen uns auf weitere konstruktive Gespräche mit internationalen Entscheidern der Kreuzfahrtbranche“, erklärt Matthias Rieger, Geschäftsführer HCC und CEO des CNH zum Messeauftakt. „Mit vereinten Kräften stärken wir Hamburg auch weiterhin als wichtigsten Kreuzfahrtstandort Deutschlands.“

Hamburg Cruise Center e. V. bündelt die Interessen von heute rund 130 Mitgliedern, die alle entlang der Wertschöpfungskette Kreuzfahrt angesiedelt sind und über den Verein eine gemeinsame, aussagefähige Plattform finden. Er vermarktet den Kreuzfahrtstandort Hamburg international und bildet den privaten Teil der vom Senat ins Leben gerufenen Kreuzschifffahrtsinitiative „Cruise Net Hamburg“, die als Private-Public-Partnership zusammen mit der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation als öffentlicher Teil, die Vernetzung einer aller kreuzfahrtrelevanten Akteure der Stadt übernommen hat.

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