Da war was los! Der 824. Hafengeburtstag Hamburg

Bei nur allzu bekanntem norddeutschen Schmuddelwetter hat der 824. Hafengeburtstag Hamburg stattgefunden. Segler, Windjammer, Traditionsschiffe, Marinefahrzeuge sowie insgesamt 13 Kreuzfahrtschiffe boten wieder Hafenerlebnisse der Extraklasse.

Auf rund sechs Kilometern Länge von der HafenCity bis zum Museumshafen Oevelgönne sorgten Buden, Bühnen und Bands vor der Kulisse des Hamburger Hafens von morgens bis spät in die Nacht für kulinarische, musikalische und maritime Entdeckungen. Das größte Hafenfest der Welt zieht jedes Jahr aufs Neue mehr als eine Million Besucher aus aller Welt in
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die Elbmetropole. Und wer in diesem Jahr nicht dabei sein konnte, merkt sich am besten gleich den Termin für den 825. Hafengeburtstag Hamburg vor. Dieser wird vom 9. bis 11. Mai 2014 stattfinden.

Publikumsliebling unter den mehr als 300 Schiffen aus aller Welt war die Gorch Fock. Mehr als 12.000 Besucher nutzen die Chance, beim Open Ship an Bord zu gehen und die Dreimastbark an den Landungsbrücken zu besichtigen. © Melanie Kiel

 

Höhepunkt des ersten Tages war die Einlaufparade mit mehr als 300 Schiffen am Nachmittag. Die Ankunft der schwimmenden Gäste ist eine nautische Herausforderung und weltweit einzigartig. Angeführt wurde die Parade von der „Gorch Fock“. Das Segelschulschiff der Marine ist seit 1989 zum ersten Mal wieder mit von der Partie. © Melanie Kiel

 

Zweites Schiff der Parade war das Kreuzfahrtschiff „MS Europa 2“, dessen Namensgebung am Freitagabend erst noch bevorstand. Der Neubau von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten wurde am 10. Mai vor Blankenese getauft. Am Samstagnachmittag absolviert das Schiff eine kleine Hafenrundfahrt inklusive Logenplatz zum Schlepperballett, um im Anschluss an das abendliche Feuerwerk zu ihrer Jungfernfahrt nach Lissabon aufzubrechen. © Melanie Kiel

 

Auch der britische Zerstörer HMS „Defender“ ist als Neuling beim Hafenfest dabei. Das imposante Marineschiff hat eine etwa 190-Mann-starke Besatzung und wurde erst vor wenigen Wochen in Dienst gestellt. © Melanie Kiel

Die Viermast-Barkentine „Star Flyer“ der Reederei Star Clipper zählt zu den feinsten schwimmenden Hotels, die derzeit auf den Weltmeeren unterwegs sind. Der Großsegler ist 115 Meter lang und bietet 170 Gästen Platz. © Melanie Kiel

 

“MS Sie trägt den Namen der Hansestadt durch die weite Welt, wurde 2012 selbst in Hamburg getauft und kam als Gast zur Taufe der „Europa 2“ zurück in die Stadt, die ihr 2012 den Namen gab: Die „Hamburg“. Das kleine, feine Schiff von Plantours Kreuzfahrten ist 2013 neun Mal zu Besuch in der Hansestadt. © Melanie Kiel

 

Nicht nur zu Wasser war in der Elbmetropole was los. Zum Hafengeburtstag drehte die „Tante Ju“, die Junkers Ju 52, am Hamburger Himmel ihre Runden. © Melanie Kiel

 

Die „MSC Magnifica“ machte der Hansestadt ein ganz besonderes Geschenk zum Jubiläum: Mit ihrem Typhon, dem Schiffshorn, spielte sie dem Hafen das Geburtstagsständchen “Happy Birthday“. © Melanie Kiel

 

Am Hafenrand vertäut luden die meisten Schiffe zu einem Besuch an Bord ein. Mehr als 90.000 Fans der Seefahrt nutzten die Open Ship-Angebote, um sich über Ausstattung und Technik der Schiffe zu informieren. Neben wunderschönen Großseglern wie der „Alexander von Humboldt II“ und den Segelschulschiffen „Cisne Branco“, „Dar Mlodziezy“ und „Mir“ stießen auch Wasserfahrzeuge von Zoll und Küstenwache auf großes Interesse. © Melanie Kiel

 

„Jeder kann mitmachen“, so lautet das Motto und Betriebskonzept von Deutschlands jüngstem Großsegler, der „Alexander von Humboldt II“. An den Landungbrücken gab es Gelegenheit, den Dreimaster kennen zu lernen und mit der ehrenamtlichen Crew bei einem Törn oder dem Open Ship ins Gespräch zu kommen. © Melanie Kiel

Als einer der absoluten Höhepunkte des 824. Hafengeburtstag Hamburg lockte das große AIDA-Feuerwerk am Samstagabend hunderttausende Besucher an das Elbufer. Eröffnet wurde das farbenfrohe Pyrotechnik-Spektakel mit einer Lasershow an Bord der AIDAluna. Zum Feuerwerk nahmen neben der AIDAluna drei weitere Ozeanliner Logenplätze auf der Elbe ein: Die „Mein Schiff 1“, die kurz zuvor mit einem ohrenbetäubendem Geburtstagsständchen mit der Full Metal Cruise eingelaufen war, die „MS Europa 2“ und das Traumschiff „MS Deutschland“. © Melanie Kiel



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